Neuzuwanderer in städtischen Ankunftsgebieten: ZEFIR-Forschungsbericht 3
Synopsis
Die Studie „Neuzuwanderer in städtischen Ankunftsgebieten. Rumänische und bulgarische Zuwanderer in der Dortmunder Nordstadt“ analysiert unter Berücksichtigung des Raumbezugs die Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien in die Dortmunder Nordstadt und greift damit ein aktuelles Thema, nicht nur für Dortmund, auf. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Interessengegenstand kommt ein Mehrmethodendesign zum Tragen. Dazu zählt die Verarbeitung kleinräumiger Daten der amtlichen Statistik, die Erhebung einschlägiger formeller Opportunitäten und strukturierte Beobachtungen zur Nutzung des öffentlichen Raums durch die Gruppe der Neuzuwanderer. Im Ergebnis zeigen sich weitreichende Einblicke in die raumabhängige Organisation von Migration.
Finanziert wurde die Studie wurde aus Eigenmitteln des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR).